Erfahrungsberichte

Ob eine UAW (unerwünschte Arzneiwirkung) nach einer Impfung kausal mit der Impfung zusammenhängt, kann nicht bewiesen werden, so wie auch nicht bewiesen werden kann, dass sie NICHT mit einer Impfung zusammenhängt. Es kann immer nur eine zeitliche Korrelation aufgezeigt werden. Findet man keine anderen möglichen Ursachen, welche genau diese Symptome auszulösen vermögen, dann muss die Impfung als sehr wahrscheinliche Ursache angesehen werden. Der Zufall oder die Gene sind es sicher nicht!

Dass etwas als kausal dargestellt wird, wenn es besser in die eigene Meinung und die Marketingstrategie passt, wird in folgendem Artikel verdeutlicht. Er gibt auch weitere Erklärungen zu den beiden in der Wissenschaft und der Juristerei wichtigen Begriffe.

Hohe Verwechslungsgefahr Kausalität und Korrelation

Die nachfolgenden UAW sind zumindest in zeitlicher Korrelation unmittelbar nach der Impfung bei gesunden Menschen eingetreten. Andere Ursachen konnten nicht gefunden werden.

Videos von Betroffenen finden Sie hier.

Weitere Erfahrungsberichte finden Sie in den Kommentaren am Ende dieser Seite. Viele der dokumentierten Nebenwirkungen sind aus den USA. Dies liegt nicht daran, dass es in unseren Breitengraden keine Nebenwirkungen gibt, sondern daran, dass in den USA wesentlich mehr geimpft wird als bei uns. Mit der Erhöhung der Durchimpfrate nur schon in der Schweiz, werden auch die Nebenwirkungen statistisch begründet stark zunehmen.

Durch Eingabe des Suchbegriffes „hpv impfung impfschaden“ in Youtube werden noch viele weitere Vodeos aufgelistet.

8 Antworten auf „Erfahrungsberichte“

  1. Arbeite schon 13Jahre in eine Gynäkologiepraxis…..
    habe schon viele geimpft, auch meine Töchter sind geimpft ( auf eigenen Wunsch) ……..habe NOCH NIE jemand mit Nebenwirkungen oder Komplikationen erlebt.
    Vielmehr und immer mehr erlebe ich dass bei jungen Mädchen /Frauen beim PAP Test eine Zellveränderung auftritt, was zu häufige Nachkontrollen führt und im schlimmsten Fall zur Konisation.

    1. Und wo sind die Millionen Menschen/Frauen und deren unabhängige Nachweise, dass sie den Gebärmutterhalskrebs aufgrund der Impfung nicht bekommen haben?

      Das ist wie beim Kauf einer Wundertüre. Man hofft, dass was Tolles drin ist. Aber es kann aber alles Mögliche drin sein! Bis zur bitteren Enttäuschun….

  2. Ich ließ mich mit 17 Jahren von meiner Frauenärztin überreden mich gegen HPV impfen zu lassen und habe ihr blind vertraut. Ihrer Meinung nach handelte es sich um großes Glück, dass ich noch keinen Sex gehabt habe, somit sei die Impfung noch wirksam. Nach der Impfung hatte ich starke Schmerzen im Arm an der Einstichstelle und auch der Muskel fühlte sich an als hätte ich ziemlich schmerzhaften Muskelkater. Laut Angaben der Ärztin sei dies ein gutes Zeichen, es werden Antikörper an dieser Stelle gebildet.
    Meine erste Menstruation nach der Impfung war die Hölle auf Erden. Ich musste mich mehrfach übergeben, hatte so starke Bauchkrämpfe, dass ich nicht mehr gehen konnte. Weder Wärme, noch Ruhe, noch sonstige Schmerzmittel konnten mir helfen. Gegen die Regelschmerzen verschrieb sie mir daraufhin die Pille. Unter der Einnahme der Pille war ich wieder beschwerdefrei. Nach Absetzen der Pille zwecks Kinderwunsch dieselben Horrorszenarien, Erbrechen, Fieber und Schmerzen bei der Menstruation. Es dauerte über 2 Jahre bis ich schwanger wurde. Ich habe heute ein gesundes Kind. Ich las erst vor wenigen Monaten über die Nebenwirkungen der Impfung. Über welche meine Ärztin mich nicht informiert hatte. Da ich vor der Impfung nie Probleme bei der Menstruation hatte und es nach der ersten Impfung begann, führe ich dies auf die Impfung zurück.

    1. Ich musste leider auch feststellen, dass die Frauenärztin meiner Frau sehr starken psychologischen Druck auf uns ausübte, damit Sie sich impfen liess als Sie schwanger war. Wir hatten uns dann gegen die Impfung entschieden, und die Frauenärztin bezeichnete meine Frau als „Dumm“.
      Dasselbe geschah auch als die Kinderärztin unseren Sohn impfen wollte.
      Beide haben nichts von Nebenwirkungen gesagt.
      In Ihrem Fall hat die Frauenärztin dann die Pille verschrieben, und meines Wissen enthält die Pille nach wie vor auch Krebserregende Substanzen. Auch das wird normalerweise nicht erwähnt… Wegen den Schmerzen empfehle ich Ihnen einen Naturheilarzt aufzusuchen und Ihm fragen ob in Ihrem Fall mit Hanfoel (Cannabis Sativa) sowie medizinische Cannabis-Tropfen geholfen werden kann

  3. Meine Tochter wurde am 26.5.2013 mit Gardasil geimpft. Genau einen Monat später, am 25.6.2013 konnte sie plötzlich in der Schule ihre Beine nicht mehr gut koordinieren. Ihr Vater fuhr mit ihr in das Krankenhaus in unserer Stadt. Dort kam es zur Diagnose : „Eingeklemmter Nerv“. Sie bekam Schmerzmittel und sollte sich zu Hause hinlegen. Das tat sie auch, ca zweieinhalb Stunden später spürte sie ihre Beine nicht mehr spüren und auch nicht bewegen.
    Wir fuhren mit ihr in die Uniklinik, dort wurde sofort ein MRT und eine Rückenmarkpunktion gemacht. Erste Verdachtsdiagnose:“ GBS“.
    Es wurde mit einer Immunglobolin Therapie begonnen.
    Nach fünf Tagen wurde sie in eine Neuropädiatrische Reha Klinik überwiesen.
    Nach weiteren zwei Wochen in dieser Klinik, kam die Chefärztin zu uns und sagte, das die Erkrankung von Paula nicht das GBS sein könne, da keinerlei Verbesserung der Symptome zu verzeichnen seien.
    Ein weiteres MRT folgte und es zeigte sich eine Läsion (Entzündung des Rückenmarks ) vom letzten Halswirbel bis zum 8. Brustwirbel.
    Zurück in der Uniklinik bekam sie eine Cortison-Stoss-Therapie, die aber leider die Entzündung nicht eindämmen konnte.
    Als letzte Möglichkeit blieb die Plasmapherese. Nach sieben Zyklen war die Entzündung gestoppt.
    Es ging wieder zurück in die Reha, dort blieb meine Tochter fast ein Jahr.
    Heute ist sie querschnittsgelähmt ab Th 2, das bedeutet sie kann unterhalb der Brust nichts spüren, noch bewegen.
    Sie kann nicht zur Toilette gehen.
    Sie hat permanent starke neuropatische Schmerzen, die so ähnlich sind, als würden wir unsere Hand auf eine heiße Herdplatte legen, oder und Messerstiche.
    Ohne Medikamente könnte sie ihre Tage nicht bestehen.
    Mittlerweile hat sie eine Baclofen-Pumpe in den Bauch implantiert.
    Sie benötigt rund um die Uhr Hilfe und Betreuung und ist zu 100% schwerbehindert.
    Ich bin sehr stolz wie meine Tochter ihr Schicksal meistert.
    Sie geht in die Schule und macht eine Ausbildung zur Gestaltungstechnische Assistentin und parallel ihr Fachabi.
    Weiter so.

  4. Ich kann mich noch gut an diese Impfung erinnern, damals wurden wir in der Schule dagegen geimpft. Nach der Impfung war mein Arm an der einstichstelle richtig geschwollen, leider konnte ich mit der Zeit mein Arm bis hin zur Hand nicht mehr bewegen für ein paar Tage. Vor ein Paar Jahren hatte ich einen auffälligen Abstrich Befund und das trotz Impfung. Es wird ja immer propagiert eine Impfung schützt, leider ist das ein ganz grosser Irrtum in meinem Fall und ich bin mir sicher das ich nicht ein Einzelfall bin. Tatsächlich würde ich mir wünschen, bevor man etwas empfiehlt, nicht Behauptungen von sich zu geben sondern Fakten. Die HPV Impfung kann gegen 3 Arten der Viren schützen, aber wieviele gibt es? Für mich und meine liebsten kommt diese Impfung nicht mehr in Frage, da für mich das Risiko der Impfung größer ist..

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