Rückmeldungsrate von Nebenwirkungen

Die Behörden berechnen aufgrund der bei den Meldestellen eingegangenen Meldungen zu mutmasslichen Nebenwirkungen nach der Impfung die tatsächliche Gefährlichkeit von Impfungen. Auf Basis dieser Zahlen wird dann in der Öffentlichkeit verlautet, dass Impfungen sicher seien.

Es ist jedoch schon seit vielen Jahren bekannt, dass die Ärzte maximal 5 % der Nebenwirkungen melden. Denn in den allermeisten Fällen, wenn sich bei einem vor der Impfung gesunden Kind eine Nebenwirkung einstellt, argumentiert der Arzt mit dem Zufall: „Dies ist rein zufällig, hat mit der Impfung nichts zu tun und hätte auch sonst kommen können“. Dies mag in einigen wenigen Fällen durchaus richtig sein. In den allermeisten Fällen kann diese Aussage jedoch ohne weitere Abklärungen, zum Beispiel eine Ausschlussdiagnose, auf keinen Fall stehen gelassen werden. Es müssten alle möglichen Ursachen, welche zu dieser gesundheitlichen Problematik hätten führen können, erfasst und in der Folge als möglich oder nicht möglich klassifiziert werden. Nur so kann überhaupt gesagt werden, ob eine Nebenwirkung mit einer Impfung in direktem oder keinem Zusammenhang steht.

Da die Behörden jedoch mit diesem Trick einverstanden sind und diesen gar unterstützen, sind Aussagen der Behörden weder relevant noch richtig und entsprechen nicht den tatsächlichen Beobachtungen und Erfahrungen, welche durch die Geimpften oder dessen Eltern gemacht werden müssen. Solche Aussagen – die der Hersteller sehen noch schlimmer aus – sollten sehr kritisch betrachtet und nicht für bare Münze genommen werden.