Präventive Maßnahmen

Es gibt präventive Maßnahmen, um die Gefahr eines Gebärmutterhalskrebses stark zu reduzieren, so dass eine Erkrankung eher unwahrscheinlich wird. Dazu gehören folgende Maßnahmen:

  • Gute Hygiene der Geschlechtsteile, vor allem die Reinigung unter der Vorhaut des männlichen Geschlechtsteils
  • Kondom
  • Geringer Wechsel der Sexualpartner
  • naturbelassene, vitalstoffreiche Ernährung
  • Bewegung
  • Entschlackung und Entsäuerung (Krebs kann nur im sauren Milieu wachsen)
  • Hormonelle Verhütung durch natürliche Verhütung ersetzen
  • Alkohol, Rauchen und andere Süchte reduzieren oder besser beenden
  • emotionale Hygiene (z.B. Angst vor der Erkrankung abbauen)
  • Vorsorgeuntersuchungen bei der Gynäkologin

Ein Null-Risiko ist nicht möglich, weder mit, noch ohne Impfung. Es gibt aber Möglichkeiten, die eigene Risikokompetenz zu erhöhen. Dies durch umfangreiches Wissen und verhindern von negativen Emotionen, die durch die Impfwerbung sehr oft ausgelöst werden. Jeder Mensch hat zum Großteil die eigene Gesundheit in den eigenen Händen. Vielen ist dies nur leider nicht mehr bewusst. Heilen kann sich der Organismus durch seine Selbstheilkräfte schlussendlich nur selbst. Deshalb gelten die meisten der oben genannten natürlichen, präventiven Maßnahmen auch für die Gesunderhaltung im Allgemeinen.