Alternativmedizinische Ansichten

Die Diagnose Krebs ist sicherlich noch keinTodesurteil. Sehr oft wird dies jedoch von den Betroffenen so wahrgenommen, weil die den Krebs diagnostizierenden Ärzte leider auch sehr oft davon ausgehen. Zumindest wird dem Patienten oft unbewusst vermittelt, dass ihn der Krebs schlussendlich töten wird. Oft ist es dann leider auch so. Die Frage ist aber, ob der Krebs selber, die Diagnose mit den nachfolgenden ablaufenden negativen Emotionen bei den Betroffenen, oder gar die schulmedizinische chemotherapeutische Behandlung, die Hauptursache für den verfrühten Tod ist.

Es gibt immer wieder dokumentierte Fälle, bei denen sich ein Krebs zurückgebildet hat. Auch ohne, oder gar trotz, der schulmedizinischen Behandlung. Dabei spielen jedoch viele verschiedene Faktoren eine übergeordnete Rolle. Die meisten dieser Faktoren können von den Betroffenen direkt oder zumindest indirekt stark mitbeeinflusst werden.

Die schulmedizinischen, gängigen Maßnahmen sind meistens für den Menschen sehr belastend und nicht wirklich erfolgreich. Denn durch die massiven Eingriffe, vor allem ins Immunsystem, setzt man die Voraussetzung durch die Therapie für weitere (oder dieselbe) Erkrankung in der Zukunft. Rückfälle sind deshalb nicht selten.

Grundsätzlich setzt die Alternativmedizin bei den Selbstheilungskräften an, welche schlussendlich die mehr oder weniger alleinige Kraft für eine Genesung sind. Hinzu kommen jedoch auch die Lebensart, die Lebenseinstellung, die Ernährung, die Hygiene, die Sexualkontakte, die Partnerschaft, und natürlich die Gedanken und Emotionen. Negative Gedanken und Emotionen sind grundsätzlich der Gesundheit nicht dienlich.

Alternativen

Es gibt verschiedene Alternativen zur chemotherapeutischen Behandlung, zur Bestrahlung oder zur Operation. Diese sollten jedoch individuell eingeleitet werden. Dazu empfehlen wir Ihnen, sich mit einem alternativtherapeutisch tätigen Arzt oder einem Homöopathen in Verbindung zu setzen. Beide gehen die Erkrankung nicht nur oberflächlich und symptomatisch an, sondern suchen die Ursachen, um diese im Laufe der Therapie zu eliminieren.

Es braucht jedoch Geduld, denn so wie der Krebs nicht innerhalb weniger Monate entsteht, so kann es durchaus sein, dass auch die Ausheilung eine längere Zeit beansprucht. Bleiben Sie deshalb eine gewisse Zeit (wie lange, sagt Ihnen Ihr Bauchgefühl) an einer Therapierichtung dran.